EXPO 2000 - Die erste Weltausstellung in Deutschland
Nach einigen Zweifeln, ob wir überhaupt die EXPO
besuchen sollten, fuhren wir schließlich doch noch zur Weltausstellung nach
Hannover - und haben es nicht bereut!
Hauptsächlich hatten wir Angst, für den doch
recht hohen Eintrittspreis von 69 DM pro Person den ganzen Tag nur anstehen zu
müssen. Wir suchten uns also einen Tag aus, von dem wir vermuteten, dass es ein
relativ besucherarmer Tag sein würde. Im Nachhinein war es natürlich dumm erst
so spät dort hin zu fahren, wo es doch im Sommer noch richtig leer auf dem
Ausstellungsgelände war!
Ich fuhr also kurz vor Ende der Ausstellung am Dienstag, den 17. 10. zusammen mit meinem Bruder und meinen Eltern nach Hannover. Wir kamen gegen neun Uhr am Süd-Eingang des EXPO-Geländes an und mussten uns gleich in die ersten Schlangen einreihen. Mit dem (kostenlosen) Parken gab es keine Probleme, an den Kassen und am Eingang mussten wir jedoch schon länger warten. Heute war ausgerechnet Nationentag von Israel, so dass aufgrund der akuten Spannungen im Nahen Osten verschärfte Kontrollen durchgeführt wurden.
Plan über das EXPO-Gelände
Das Messegelände Hannover ist für die EXPO um einen
Zipfel im Süd-Osten erweitert worden. Dieser wird durch die Autobahn vom
"Haupt-Gelände" getrennt.
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Wir kamen also über den Eingang Süd auf das Gelände. Da wir zu den ersten Gästen zählten, bildeten sich zunächst wenige Warteschlangen. So konnten wir anfangs schnell einige Pavillons besichtigen.
Pavillion Vereinigte Arabische Emirate, EXPO-Seilbahn und EXPO-Riesenrad
Am Pavillon der vereinigten Arabischen Emirate bildeten sich als
erstes längere Schlangen, so dass wir diesen Pavillon erst mal ausließen. Aber
auch von außen machte er schon einiges her. Später schafften wir es leider
nicht mehr den Pavillon zu besuchen.
Als ersten besuchten wir die Nationen Estland, Lettland und
Litauen. Der Pavillon von Estland war dauernd in Bewegung! Im Abstand von
wenigen Metern wurden Stahl-Seile senkrecht durch den Pavillon immer von oben
nach unten gezogen. Dies sollte dem künstlichen Fichtenwald auf dem Dach,
dessen Bäume mit den Stahlseilen befestigt waren, Wind vortäuschen. Innen
wurde man über Touch-Screen-Bildschirme näher über das Land informiert.
Lettland präsentierte sich mit einem Gebäude, das auf dem Kopf
steht und sich zum Himmel hin öffnet. Litauen, das sich zum ersten Mal der Welt
auf einer EXPO präsentierte, zeigte sich in einem futuristisch wirkenden,
knall-gelben Stahlgebäude. Hier wurde ein "Rundflug" über das Land
angeboten, genauer gesagt handelte es sich hierbei um eine Simulation im
Mini-Kino.
das EXPO-Riesenrad, mit fast 60 Metern Höhe eines der weltgrößten mobilen Riesenräder
Anschließend gingen wir nach Italien rüber, heute nur wenige Meter von den baltischen Staaten entfernt. Von außen sah das ganze schon mal sehr gut aus:
Italien-Pavillion
Im Inneren der Kuppel wurden wir dann etwas enttäuscht. Vom Land an sich wurde nur wenig gezeigt. Dafür konnte man einen Ferrari und eine zukunftsweisende Auto-Studie bewundern. Man präsentierte sich also mehr als technisches Land mit guter Wirtschaft.
Italien Pavillion
Weiter gingen wir zum Pavillon von Rumänien. Dieser war bereits von außen etwas besonderes: Die Außenhülle bestand aus einem Stahl-Gerüst, welches mit Pflanzen zugewachsen war. Das Motto der Rumänen lautete: "Reticula Verde - Das grüne Netz". Dies ist eine Geste einer kulturellen, ökonomischen und ökologischen Einstellung. "Wir schaffen mit Reticula Verde offene Formen und Transparenz, die Rumänien neu definieren und die Maßstäbe umkehren."
Rumänischer Pavillion
"Pflanzen, Licht und Wasser schaffen urbane Stille, die der Begegnung von Menschen und der Vermittlung von Muße, Kultur und Natur dient. Unsere Architektur möchte Stabilität, Wandel und Öffnung hin zu einer Werkstatt Europas symbolisieren: eine Kulisse für innovative Ideen."
mein Bruder, Vater und Mutter "in Rumänien"
Nach Rumänien ging es dann nach Monaco, wo wir dann auch das
erste Mal anstehen mussten. Nach ca. 20 Min. durften wir die abenteuerliche
Konstruktion mit weit auskragenden Terrassen neben einem künstlichen
Yacht-Hafen betreten. Hier bekamen wir in einem 360° Virtual Reality Kino den
"unsichtbaren Ozean" gezeigt. Mit einer 3D-Brille wurden uns ein
tolles Meeres-Abenteuer geboten. Leider gab es keine Sitzgelegenheiten!
Als nächstes gingen wir dann in den kleinsten Pavillion der EXPO, den Irland-Pavillon (529 m2), dessen Außenhülle aus poliertem Kilkenny-Kalkstein und unterschiedlichen Gesteinsarten bestand.
Stimmen zur EXPO 2000 in Hannover: offzielle EXPO-Web-Seite:
Wenn in der Nacht vom 31. Oktober die erste Weltausstellung in Deutschland
ihre Tore schließt, dann hatte die EXPO 2000 153 Tage lang
die Welt zu Gast. Für fünf Monate verwandelte sich der Süden Hannovers
in einen temperamentvollen und harmonischen Schmelztiegel
der Kulturen. Auf dem 160 Hektar großen EXPO-Gelände wurde
gefragt und gestaunt – hier wurde jeden Tag gemeinsam ein großes Fest der
Völker gefeiert. Es war die teilnehmerstärkste EXPO
in der Geschichte der Weltausstellungen seit 150
Jahren. „Die Besucher haben die Weltausstellung als das angenommen,
was sie immer sein wollte: das Fest der Völker in unserem
Land“, sagte EXPO-Generalkommissarin Birgit Breuel. „Die
Welt war bei uns zu Gast, und sie hat sich hier wohlgefühlt. Unsere
Gäste haben Deutschland als heiter, offen und freundlich kennen
gelernt.“ Deutschland habe seine Rolle als Gastgeber wunderbar
ausgefüllt, so Breuel weiter. „Wir trennen uns als Freunde
von unseren Gästen aus aller Welt.“ |
Pavillon Portugal mit breitem Fernsehbild
Portugal ist schon seit Jahrhunderten führender Hersteller des
natürlichen Roh- und Ausbaustoffes Kork und demonstriert dies in einem ganz aus
Kork bestehenden Pavillon.
Ungarn Pavillon
Auf dem Weg nach Ungarn beobachten wir spanischen Staatsbesuch auf dem Weg zum spanischen Pavillon. Hier wird die Etikette mit vorherfahrenden Motorrädern eingehalten. Leide ist aufgrund des "hohen Besuchs" der spanische Pavillon geschlossen.
Der Pavillon Ungarn öffnet sich in Form einer aufgehenden
Knospe zum Europa-Boulevard. In den beidseitigen Gebäudeschalen befinden sich
Ausstellungsräume:
Im Pavillon Ungarn
Eines der spektakulärsten Gebäude präsentiert Holland. Mit einem Fahrstuhl werden wir auf das Dach des Gebäudes gebracht, auf welchem sechs "Windmühlen" stehen und Strom erzeugen. Von hier haben wir einen guten Ausblick auf das EXPO-Gelände. Über die Außentreppen gehen wir nun Etage für Etage nach unten. Als erstes werden uns zwei Filme über Holland gezeigt.
Der Holland Pavillon
In der nächst-tieferen Etage wird dann ein Wald mitten im Gebäude präsentiert! Eine Etage tiefer wird uns ein Blumenmeer gezeigt. Nur das typische Klischee von Wohnwagen wird ausgelassen.
Wald in der 4. Etage des Holland Pavillon
+++ Am 14. Juni 1990 erhielt Hannover mit nur einer Stimme Mehrheit vor der Mitbewerberstadt Toronto den Zuschlag, die EXPO 2000 auszurichten. +++ 40 Millionen Besucher wurden auf der EXPO 2000 erwartet. Letztlich kamen nur 18 Millionen Besucher +++ Die Expo-Seilbahn auf 18 Stützen in 30 Metern Höhe war die größte Nord-Europas (132 Kabinen mit je 8 Sitzplätzen) +++
Blumenmeer im Holland Pavillon
Aussicht auf das Süd-Ost-Gelände
Nun sind wir mittlerweile schon fast 6 Std. auf der EXPO. Wir verabreden uns mit Vater auf dem Haupt-Gelände zum Café Trinken. Mittagessen hatten wir in Form von Broten mitgenommen. Auf das "Haupt-Gelände" kommen wir über die Autobahnbrücke:
Den Planet m von Bertelsmann haben wir ausgelassen, da hier Wartzeiten von 3 Stunden prognostiziert wurden. Hier hätten wir eine Zeitreise durch die Geschichte der Medien miterleben dürfen. Wäre bestimmt auch sehr interessant gewesen.
Exponale mit dem 16 m x 16 m großen T-Digit rechts
Nach einem Capuccino für 6 DM und einer halben Stunde Pause ziehen mein Bruder und ich alleine weiter. Den Eltern sind wir zu schnell. Wir laufen durch die 22.000 Quadratmeter große Afrika-Halle Richtung West-Pavillons.
in der Afrika-Halle
aus 400.000 Lego-Steinen gebaute Kulisse (Afrika-Halle)
Die Länder in der Afrika-Halle präsentieren sich bunt. Auch hier bekommt man viele Informationen zu den einzelnen Ländern. Es wird auch viel Einheimisches zum Verkauf angeboten. Das Ambiente der Pavillons wird in der großen Messehalle allerdings nicht erreicht, so dass wir uns erst Mal weitere Pavillons vornehmen.
Heiliger Stuhl
Aus der Afrika-Halle kommend laufen wir noch kurz durch Halle 13, wo sich einige der EXPO-Partner präsentieren. Wir schauen uns nur den Stand der Lufthansa etwas näher an. Von den Pavillons West schauen wir uns als erstes den Heiligen Stuhl an, also den Pavillon des Vatikan.
Dann gehen wir zum Indien-Pavillon, wo wir mit einer zwölf Meter hohen bildlichen Darstellung des Namaskar, des traditionellen indischen Grußes empfangen werden. Innen gibt es einen Film über Indien zu sehen. Hier wird herausgestellt, dass die Bildungsstätten hervorragend sind und die wirtschaftliche und technologische Zukunft entsprechend vielversprechend sind. Von Problemen irgendwelcher Art wird nicht gesprochen. Nach dem Film bietet sich die Möglichkeit an einer Meditation teilzunehmen.
Aufenthaltsplatz
Nach dem indischen Pavillon besuchen wir noch den Korea-Pavillon, bevor es schon langsam dunkel wird. Wir beschließen erst Mal zum Pavillon Nepal zugehen, um diesen auf jeden Fall bei Tageslicht zu sehen.
Pavillon Nepal
Nepal ist klar einer der Höhepunkte unseres Tages. Alles wurde in dreijähriger Arbeit von Hand geschnitzt. Eine wirkliche Meisterleistung. Über das Land an sich erfährt man nicht so viel, aber der Pavillon ist klar der beeindruckendste und schönste von allen.
Indianerzelt "Big Tipi"
Im riesigen Indianerzelt Big Tipie konnten Kinder und Jugendliche im Seilklettergarten vier Meter hoch unter Aufsicht klettern. Dieses Indianerzelt wird jetzt nach der Expo übrigens in Dortmund wieder aufgebaut!
im Pavillon Venezuela |
Venezuela Pavillon
Der Venezuela Pavillon war schon von weitem als gläserne Halle mit riesiger Blüte zu erkennen. Gegen frühen Abend wurden die zehn Meter langen Blüten geöffnet. Drinnen läuft man über einen transparenten Boden und bekommt viele Bilder von Venezuela zu Gesicht. Auf den oberen Stockwerken wurden auch Aquarien mit einheimschen Tieren gezeigt.
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Venezuela Pavillon, direkt am Eingang Nord-West
Singapore Pavillon
Der Singapore Pavillon hat uns ebenfalls sehr gut gefallen. Hier wurden - wie so oft - zwei kurze Filme über die Geschichte, Traditionen und die Zukunft des Stadt-Staates gezeigt. Da Singapore nicht so groß ist und auch die Geschichte noch überschauber ist, bekam man in diesen beiden kurzen Filmen wirklich einen guten Eindruck über das kleine Land. Auf dem Dach konnte man unter Palmen laufen und einen Blick hinüber nach Thailand werfen, wo gerade ein Tanz auf der Bühne vorgeführt wurde:
Thailand Pavillon
Der Japan-Pavillon ist aus recycelten Papier entstanden! Eine tolle Konstruktion. Allerdings enttäuscht die Präsentation im Inneren etwas. Von Japan lernt man hier überhaupt nichts kennen. Der Pavillon steht unter dem Motto CO2 Einsparung. Es wird detailliert erläutert welche Folgen der hohe weltweite CO2 Ausstoß hat und wie man versucht Mittel und Wege aus dieser Situation zu finden.
Japan Pavillon
Das Duale System Deutschland (DSD) hat den Cycle Bowl zur Verfügung gestellt. Ein wirklich imposante Stahlkonstruktion, welche durch 28 Membrankissen stabilisiert wird. Im Inneren wird eine Erlebnisreise durch Kreisläufe von Mensch, Natur und Technik geboten. Der Höhepunkt ist die Simulation eines Wirbelsturms.
Cyber Bowl
künstlich erzeugter Tornado in der Cycle Bowl |
EXPO 2000 in Zahlen:
7.500.000 Fahrgäste nutzten die Seilbahn, um sich einen Überblick über das Gelände zu verschaffen. 6.000.000 Bisazza-Steinchen ergeben das Mosaik des Künstlers Albert Oehlen vor dem Convention Center, das insgesamt 2.500 Quadratmeter groß ist. 5.000.000 Sportler probierten die neuesten Trendsportarten in der Funsport-Halle aus. 3.000.000 Millionen Besucher haben bis zum 27.10. den Pavillon von Bhutan und von Nepal besucht, etwa die Hälfte davon hat sich zur Begrüßung auf die Stirn einen roten Punkt (Tika) geben lassen 2.250.000 Besucher spazierten bis zum 27.10. und erholten sich im Finnischen Pavillon. 2.000.000 Liter Wasser stürzen stündlich vom 17 Meter hohen Dach des Norwegischen Pavillons herunter. 2.000.000 vor allem junge Besucher haben sich im „Big Tipi“, dem größten Indianerzelt der Welt, vergnügt. 1.900.000 Besucher waren bis 27.10. im Pavillon von Äthiopien. 1.627.092 Blätter und 166.209 Blüten an 36 Bäumen wachsen im Paradiesgarten im Themenpark „Planet of Visions“ von der Decke. 160 Hektar groß war das EXPO-Gelände, dies entspricht der Größe von Monaco oder anders ausgedrückt, 235 Fußballfeldern. |
Nach dem Besuch des Cycle Bowl ist es dunkel und es wird langsam leerer auf dem Messegelände. Wir nutzen dies, um uns nun den Island-Pavillon anzusehen. Hier waren bis späten Nachmittag noch lange Schlange zu verzeichnen, wohingegen wir jetzt am Abend nicht mehr warten müssen. Höhepunkt hier: der künstliche Geysier, der von Zeit zu Zeit Wasser-Fontänen an die Luft setzt.
Am Australien-Pavillon müssen wir selbst abends um 20 Uhr noch anstehen, aber ca. 10 Minuten später sind wir im Land. Zunächst fallen die großen Aquarien auf, welche mit Fischen und Korallen aus dem Great Barrier Reef, dem größten Lebewesen der Erde, gefüllt sind. Die weitere Ausstellung geht vom Boomerang bis zum bionischen Ohr, ein winziges Implantat, welches nahezu tauben Kindern das Gehör wieder gibt. Wer mehr Bilder aus Australien sehen will, darf sich gerne meinen Reisebericht von meinem diesjährigen Urlaub in "Down Under" mit zahlreichen Fotos und Infos ansehen: www.aussi-trip.de
Als nächstes fahren wir mit der Seilbahn (5 DM) von Station Nord-West zu Station Ost. Hierbei haben wir einen wunderbaren Blick auf das toll beleuchtete EXPO-Gelände. Nun sehen wir auch zum ersten Mal die Laser-Strahlen, die u. a. vom Hermes-Turm über das gesamte Gelände geschickt werden.
Zurück auf dem Ost-Teil des Geländes besuchen wir den deutschen Pavillon, der zunächst wie noch nicht fertig wirkt. Wir laufen durch eine Art Baustelle, in der wir viele berühmte deutsche Köpfe aus Pappmaschee bewundern können. U. a. ist Steffi Grafs Kopf in übermenschlicher Größe dargestellt. Später können wir auf einer "Brücke in die Zuknft", in einem separaten Hallenstück, eine tolle Multi-Media-Show genießen, in der wir auf neun Riesenleinwänden u. a. Gast eines Berliner Innenhoffestes sind. Im "Mosaik" Deutschlands gibt es dann 16 Ausstellungsstücke aus allen Bundesländern zu sehen.
Ein internationales Fest der Weltausstellungsteilnehmer Kultur- und Ereignisprogramm prägt
die EXPO Atmosphäre Quelle: EXPO Pressemitteilung |
Nun wollen wir doch noch in das Planet m von Bertelsmann -
leider hat es schon geschlossen, so dass wir weiter in den Themenpark gehen und
uns dort in die immer noch lange Schlange vor dem Planet of Visions (Halle 9)
einreihen. Nach ca. 1 Std. Wartezeit sind wir gegen 21.30 Uhr endlich drin und
können das "gigantische Panorama der Utopien" genießen. Wir
durchlaufen eine Zeitreise von der Zukunft in die Gegenwart. Am Beispiel der
Städte Sao Paulo, Shanghai, Dakar und Aachen werden uns Zukunftsvisionen bis
zum Jahre 2100 geboten. Wir werden dabei von einer Journalistin im Fernsehen
begleitet, welche entsprechend der aktuellen Jahreszahl mitaltert. Eine wirklich
gelungene Show.
im Planet of Visions
im Planet of Visions
im Planet of Visions
Nach 45 Minuten im Planet Visions steht uns unser endgültig
letzter Programmpunkt auf dem Plan, vielleicht der Höhepunkt des Tages: das
Flambée. Auf dem Weg zum Expo-See am Hermesturm sehen wir auch noch ein paar
Bühnen, auf welchen Musiker und Tänzer sich zum besten geben.
Um 22.30 sind wir dann pünktlich am Expo-See. Leider sind die Tribünen total voll, so dass wir das Spektakel - eine Kombination aus Wasserspielen, Feuerwerk und Show - aus der Sicht des EXPO-Daches mit ansehen müssen. Das "Flambée - Human Facets" rundet unseren gelungenen EXPO Tag ab.
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: 20.11.2007 |